Lolke Schreef:
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> Ik wil daar iets totaal anders van maken. Heb de
> orginele akte niet gezien, maar als de f in
> Suifterbant niet een f is maar een lange s, dan is
> het mi een begrijpelijker betekenis in Suisterbant
> = Zuidelijke Band.
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Tja, die zijsprongen, vaak wel plezant.
Bron: Die Werdener Traditionsurkunden, Michael Buhlmann
Hierin de hopelijk correcte vertaling van de schenkingsakte van 6 juni 796 aan priester Liudger, opgenomen in het Cartularium Werdinense.
“Ich begehre allen, sowohl den Gegenwärtigen als auch den Zukünftigen, bekannt zu machen, wie ich, Liudger, Sohn des Hredger, für mein Seelenheil und für ewigen Lohn übergeben habe an die Reliquien des heiligen Erlösers und der heiligen ewigen Jungfrau Maria in die Hände des Priesters Liudger, der diese Reliquien umsorgt, einen Teil meines Erbes; das ist alles, was mir nach Erbrecht und den Gesetzen zusteht im Ort, der Bidningahem heißt, und in einem anderen, der [Villa Thornspiic] Doornspijk genannt wird, an beackerten Ländereien, an Wiesen, und an Weiden sowie am gemeinsamen Wald, der
Suifterbant heißt, außer einem Teil an jener Wiese, die Blidgeringmad heißt, von der ich mir für meine Notwendigkeit etwas zurückbehalten habe. Im Übrigen habe ich alles an die vorgenannten Reliquien und in die Hände des schon genannten Priesters übergeben mit ganzer Unversehrtheit an den Orten, die ich zuvor benannt habe, d.h. mit beackertem Land, Wiesen, Weiden, Fischereien, Gewässern und Gewässer läufen und Wegen und allem, was an dieses Orten dazugehört. Und ich wünsche, dass das Übertragene auf ewig sei und durch keinen Zeiten irgendwie verändert werde. Hingegen möge der schon erwähnte Priester Liudger zum ewigen Nutzen der Kirche Gottes dies alles nach Erbrecht besitzen. [...]”
Betreft hier o.a. het woud Suifterbant, kennelijk gelegen tussen Doornspijk en Biddinghuizen en daarmee noordelijk van Teisterbant. Er staat niet “Suisterbant”.
Servus,
Vorenus
